Stammtisch der Valkriders Westfalen



#1 16.08.2011, 18:23
TEEVEE TEEVEE Abwesend
Mitglied,
Dabei seit: 03.12.2008
Beiträge: 1.136


Betreff: Re: Was wir schon immer wissen wollten ;)
Dat mit de Linksgestrickten hättste Di ok verkniepen kunt. Nee wi hebbt ja nu schon genuch davon inne Politik. Unn nu auch noch bei die Vögels. Sch...vögelei! Wink
Gruß aus Münster und Drensteinfurt
Thomas

↑  ↓

#2 16.08.2011, 16:57
Betreff: Re: Was wir schon immer wissen wollten ;)
Noch einer für alle:
Die Telefonnummern wurden 1879 in Lowell im US-Bundesstaat Massachusetts erfunden. Eine schwere Epidemie machte dort auch die Telefonistinnen arbeitsunfähig. Der örtliche Arzt schlug deshalb vor, jedem Telefonanschluss eine Nummer zuzuordnen, damit auch ungeübte Arbeitskräfte in der Telefonvermittlung arbeiten konnten.
↑  ↓

#3 16.08.2011, 16:55
Betreff: Re: Was wir schon immer wissen wollten ;)
Hallo,
ich habe da auch noch etwas aus der Rubrik "Unnützes Wissen", aber "Mann" interessiert sich ja vielleicht aus Sentimentalitätsgründen dafür Smiling Smiling .

Das Matchbox-Auto verdankt seine Erfindung einer Schulordnung. An der Schule, die die Tochter eines der Inhaber der Londoner Firma "Lesney Products" besuchte, wurde nämlich im Jahr 1953 verordnet, dass die Schüler nur noch Spielzeug mit in die Schule nehmen durften, die in eine Streichholzschachtel passten. Lesney baute das passende Auto - und landete einen Volltreffer.
↑  ↓

#4 16.08.2011, 15:08
hape
Gast


Betreff: Re: Was wir schon immer wissen wollten ;)
Hallo Hardy,
was soll mir das sagen? Muss ich mich nun umstellen?
Dann muss ich ja wieder auf "Brautschau" gehen. Mann, wäre das lästig. Aber ich könnte dann am Standesamt meinen Doktor machen.
Gruß
Hape
↑  ↓

#5 16.08.2011, 11:31
Hardy Hardy Abwesend
Administrator
Dabei seit: 15.11.2008
Beiträge: 1.561


Betreff: Was wir schon immer wissen wollten ;)
Berkeley/ USA - Gleichgeschlechtliche Bindungen unter Zebrafinken, die eine US-amerikanische Verhaltensforscherin beobachtet hat, sind ebenso innig und bleibend wie die von heterosexuellen Vogelpärchen.

Zu diesem Schluss kommen Forscher um Julie Elie von der "University of California Berkeley" und haben die Ergebnisse ihrer Studie aktuell im Fachmagazin "Behavioural Ecology and Sociobiology" veröffentlicht.

Während heterosexuelle Zebrafinken für ihre lebenslange monogame Lebensweise bekannt sind, beobachtete die Verhaltensforscherin nun auch bei homosexuellen Paaren, dass diese nicht nur gemeinsam eine innige Beziehung zueinander pflegen.

Für Elie zeigt dieses Verhalten, dass auch Verhältnisse zwischen Tieren wesentlich komplexerer Natur sein können als lediglich die Paarung zwischen zwei Exemplaren gegenteiligen Geschlechts mit dem Ziel der Fortpflanzung, berichtet die BBC.

Genauso wie ihre heterosexuellen Verwandten, so teilen sich auch homosexuelle Zebrafinken ein gemeinsames Nest, singen einander vor und pflegen sich gegenseitig das Gefieder. In einigen Fällen kam es sogar dazu, dass sich ein weibliches Pärchen mit einem Männchen paarte und den hieraus hervorgegangenen Nachwuchs dann jedoch als Weibchenpaar aufzog. Schon zuvor wurde ein ähnliches Verhalten bei einem schwulen Pinguinpaar in einem Zoo beobachtet, das sich eines Eis angenommen hatte, es gemeinsam ausbrütete und den Nachwuchs zusammen großzogen.

Die Studie konnte somit zeigen, dass es selbst (b...) Vögeln nicht primär um die Fortpflanzung geht sondern, dass auch die Partnerwahl eine komplexe Angelegenheit ist.
So fing alles an:

Nullus frater sum, unus comes sum!

↑  ↓

Seiten (1): 1

Alle Zeitangaben in GMT +01:00. Aktuelle Uhrzeit: 11:43.